Montag, 29. Oktober 2007

The Premise-Argument

Nach einer ganzen zeit endlich wieder ein post auf der, wie sie sich mit recht nennen darf, größten/besten und hervorragendsten gruppenblogseite des webs. Zwar hat eins unserer mitglieder erstma eine "kreative" pause genommen doch werden wir trotzdem unsere nimmermüden bemühungen fortsetzen das leben unserer leser zu bereichern. Und unser "verschiedenes" mitglied hat uns auch gleich ein neues thema zur verfügung gestellt: Prämissen. Auch wenn ich die intelligenz unserer leserschaft nicht in frage stellen will (ähem), so sehe ich doch einen sinn darin, erst einmal für alle eine konkrete definition des wortes aufzustellen.

"Eine Prämisse ist eine aussage aus der eine logische Schlußfolgerung gezogen werden kann."
-Ben S. Reilly-

Verstanden? Ein beispiel:

"Alle menschen sind sterblich" und "Benjamin ist ein mensch", daraus folgt: "Benjamin ist sterblich."

Die beiden erstgenannten Aussagen sind dabei die Prämissen, die letztgenannte Aussage ist die Konklusion oder Schlussfolgerung.Und ich danke dem abwesenden benjamin, das er sich mir als beispiel zu verfügung gestellt hat. Prämissen müssen dabei allerdings nicht immer korrekt sein. Es kann sein das die Prämissen falsch sind, dies ist solang als akzeotabel anzusehn solange die folgend konklusion dem schluß gerecht richtig ist. Auch kann es sein, das zwar Prämisse und konklusion richtig sind, der folgeschluß jedoch nicht zutrifft.
So, das wäre geklärt....

Tja, jetzt ist mir nicht klar was wir dazu nun diskutieren sollen. Egal, entweder fällt gavin was dazu ein oder er soll ein neues thema vorschlagen, ich hab meine schuldigkeit getan.
Later aligator...

Arctis J. Crawford

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